Blüsider Tipps von Chefin Poldí

Wo Poldi am Liebsten spazieren geht

01 August 2023
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Autor: Eva
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Illustration eines Hundes mit Stiefeln

Freilaufen und ins Wasser springen – das sind Poldis absolute Favoriten. Im Frühling und im Herbst ist Sportgastein (alter Name: Nassfeld) dafür perfekt. Klar ist‘s im Sommer dort auch wahnsinnig schön, aber da geht Poldi wegen der Kühe an der Leine. Aber wenn die KuliMuli weg oder noch gar nicht da sind, dann lässt es sich wunderbar über die feuchten Wiesen rennen und in jeden der vielen Bäche reinspringen. Ich lauf ihr dann am liebsten barfuß hinterher, aber das lieben die Almbauern nicht so. Wichtig: Gackerl-Sackerl selber mitnehmen und nach Verwendung zurück zum Parkplatz bringen – direkt am Nassfeld gibt’s keine Mistkübel. In ein zweites Sackerl eingepackt ist das in der Jackentasche olfaktorisch echt vertretbar.

Poldi und das Angertal – das ist eine spezielle Liebesgeschichte. Wir parken beim Schizentrum und ab geht’s über die Brücke, hinein, hinein, am liebsten den ganzen (zT schattigen) Knappenweg nach hinten bis zur alten Knappen-Mühle (Eva hat da auch Freude, da kann sie alles über den Goldbergbau in Gastein nachlesen). Aber warum liebt Poldi das so? Die vielen der kleinen Bäche bilden neben dem Weg kleine Becken, in die sich Poldi mit großem Entzücken reinlegt. Oder aus denen sie trinkt. Und wenn das zu wenig aufregend ist, dann kann sie an vielen Stellen in den Anger-Bach springen. Und da allerbeste: Gegenüber der Mühle ist eine Hütte mit einem Brunntrog, und den allergrößten Genuss empfindet Poldi offensichtlich in einem Brunntrog mit kaltem Wasser. Am Rückweg kurz vor dem Schizentrum muss man noch auf einen Topfenkuchen in den Waldgasthof, dann ist der Tag perfekt.

Auf eine Spielrunde mit Hundefreunden geht Poldi am liebsten in den kleinen Blü-eigenen Garten neben dem Parkplatz. Zugang Gartentor bei dem alten Haus links neben dem Blü- Parkplatz. Der Garten ist fast ganz abgesperrt und für kurz toben, zB nach einer langen Autofahrt, perfekt, auch weil ganz in der Nähe zum Hotel. Abends bastelt dort meistens unser Hausmeister (Professor Sasa Blükovic) an seinen Autos; er hat immer irgendwo eine Wasserschüssel und ein paar Leckerlis parat. Gackerlsackerl kann man zum Garagentor legen, dort werden sie entsorgt oder Sie bringen Sie zum nächsten öffentlichen Mistkübel (zb neben dem Brunnen am Kaiser Franz Platz).

Im Sommer trägt Poldi oft ihren „Es ist sooo heiß, ich muss sofort ins Wasser“ Gesichtsausdruck. Wenn dann wenig Zeit ist, gehen wir einfach von der Blü Terrasse weg am entzückenden „Hotel Austria“ vorbei den Kirchbach hinunter in Richtung Gasteiner Ache. Nach ca 150 m endet das links am Weg entlang verlaufende Metallgeländer und dort springt Poldi dann das erste Mal ins Wasser. Nach einer intensiven Bauchkühlung geht’s weiter, wir queren die Goldbergstrasse, lassen das Altersheim und das hübsche Bauernhaus (Technisches Museum) rechts liegen und gehen den zweiten und damit vor der Ache letztmöglichen Steg über den Kirchbach. Dort drüben steht das Haus der Bergrettung am Griespark. Und dort, gleich links neben dem Steg noch vor dem Haus ist die natürliche Stiege in den Kirchbach, über die auch ich ins Wasser geh. Wenn es im Sommer richtig heiß ist, gibt es nichts Besseres, als da ein paar Minuten im kalten Gebirgsbach zu stehen.

Poldi mag schlechtes Wetter nicht sooo gern. Falls es also draußen mal so richtig grauslich ist, gehen wir nur eine Mini-Runde: Wir starten vor dem Baumhaus, gehen die Weissgerbergasse nach oben, bei Warnecke links auf die Straße (heißt Höhenweg) und über die Brücke, von der Brücke geradeaus vorbei am Gipfelblick-Chalet und am alten rot-gelben Schafflinger Bauernhaus. Den Klampfererweg entlang, am Ende zur Musikschule links hinunter und vor dem Impuls Hotel Tirol wieder nach links die Schulstrasse am BLÜ Parkplatz vorbei wieder zurück zum Hotel – über die Brücke den Hintereingang ins Stammhaus nehmen – da gibt es gleich links bei der „Hundetrockenstation“ genügend Handtücher, um Pfoten, Ohren und den restlichen Hund trocken zu rubbeln.

Die Gadaunerer Runde ist so ein klassischer Sonntag-Nachmittags-Spaziergang von uns Einheimischen. Am Kaiser Franz Platz vor der Raiffeisenkasse rechts hinunter beginnt die Kurgartenstrasse. Die gehen wir schnurstracks hinunter bis zur Ache, dann links, am Kurpark vorbei, immer in Richtung Süden, das wunderbare Bergtrio „Tischlerkar-Graukogel-Feuersang“ immer vor Augen. Und an der Ache kann man gehen, soweit man Lust hat. Erste Umkehr: Wiesenhof, von da aus schräg nach links zurück nach Hause (gesamt 45 Minuten). Oder noch weiter bis Gadaunern, dann zurück (gesamt 1,15). Oder man geht überhaupt bis Badgastein weiter, über den zuletzt stark ansteigenden Wasserfallweg bis in die Altstadt von Badgastein und nimmt den Bus zurück. Das Schöne an der Gadaunerer Runde ist aber nicht nur die Wahlmöglichkeit am Weg, sondern es sind am Rückweg über die alte Bundesstrasse die vielen alten Bauernhöfe am sonnigsten Abschnitt des Tals. Mein Favorit: Der Alter Heißingbauer mit den wunderschönen Rosenstöcken an der Hausmauer, die fast immer blühen. Sie standen Pate für die Rosen an der grünen Wand hinter dem Baumhaus, but they still have a long way to go.

Hinweis: Ja, es gibt eine Verpflichtung, eigentlich überall die Leine zu verwenden. Umso mehr, wenn ein Hund irgendwie unkompatibel oder im freien Gelände, wenn er ein Jäger ist. Aber ich finde, es gibt auch die Notwendigkeit, Tiere Artgerecht zu halten, und es ist an jeder/jedem Einzelnen von uns, das gut miteinander in Einklang zu bringen. „Es gibt keine deppaten Hunde, es gibt nur deppate Hundeeltern“, sagte mein siebenjähriger Neffe einst so treffend.

Poldi im Hotel

Grundsätzlich darf sich Poldi im Hotel frei bewegen. Ich nehme sie aber immer an die Leine, wenn wir in fremde Hotels kommen, damit sie nicht zu neugierig wird. Und das passiert ihr auch zuhause, wenn sie zu lustig und laut wird. Immerhin sind Hotel und Restaurant (auch) für Menschen und Hundegebell und -spielstreiterei gefällt den meisten während des Essens weniger. Und manche Zweibeiner haben sogar Angst. Darauf ist jederzeit Rücksicht zu nehmen.

Ein paar Regeln hat Poldi von klein auf gelernt: Hotelküche und Frühstückbuffet sind für Poldi und ihre Freunde wirklich tabu. Poldi hat sich angewöhnt, sich, während ich mir Frühstück hole, mit dem klassischen „Hunger“ Blick vor dem Eingang ins Buffet zu drapieren. Und wenn ich ihr dann ein kleines Stück Käse mitbringe, ist alles wieder gut.

Ins Restaurant darf Poldi gerne mit, solange sie sich benimmt und niemanden stört. Sonst bleibt sie in unserem Zimmer. Poldis Lieblingsessen ist Hühnerfleisch mit Reis, das kochen wir auch gerne für andere Hunde (€ 7,00), gegessen wird am Zimmer.

Natürlich geht Poldi mit nach oben in den Himmelblü Garden, wenn ich mich dort mit einem Buch hinsetze. Aber wenn Poldi mal dringend pinkeln (oder gar #2) muss, fahren wir nicht nach oben in den Garten, sondern gehen vom 1. Stock über den Weg zwischen Baum- und Stammhaus raus zu dem kleinen Grünstreifen hinter dem Baumhaus beim Bach. Also, falls mal was passiert, ok, aber der Himmelblü Garden ist keine Pinkelwiese.

Poldi geht niemals in den Bereich Sauna & Yoga am Himmelblü, dafür hat sie einen eigenen Korb in der Bibliothek im 1. Stock im Stammhaus.

Ach ja, im ersten Stock jagt sie gerne ihre Katerfreunde Rupert und Ignaz. Also, falls Ihr Hund Angst vor oder Hunger nach Katern hat, bitte kurze Info, dann sperre ich die Kater weg, damit Sie ungestört Bibliothek oder Freisitz oder die Terrasse davor geniessen können. Sonst bewegen sich die Kater manchmal frei im Bereich der Bibliothek und vor allem der Terrasse davor. Aber da hat Ihr Hund eindeutig Vorrang.

Weil wir Hunde sehr lieben, aber den Schmutz, den sie mit sich bringen, gleich weniger, haben wir eine Hundewaschanlage eingerichtet: Wiederum vom 1. Stock am Weg zwischen Baum- und Stammhaus direkt neben dem Eingang zur Küche. Diese Anlage ist ein einfacher Schlauch, mit dem man die Pfoten oä vom Gröbsten befreien kann. Und trocken bekommt man das dann mit den Handtüchern aus der Hundetrockenstation gleich links beim Eingang ins Stammhaus gegenüber. Sie können sich von dort auch gerne Handtücher ins Zimmer mitnehmen, denn für die große Reinigung bevorzugt auch Poldi die warme Dusche im Zimmer. Und dafür liebt sie ihr eigenes Shampoo be doggy my friend aus unserer be blü my friend Serie. Es ist leider sauteuer, aber es ist wunderbar.

Fürs Zimmer haben wir eine Auswahl an Hundebetten, die wir Ihnen gerne zeigen und Sie suchen sich den Favoriten Ihres Hundes aus. Gackerlsackerl gibt es jede Menge bei den Ausgabestationen im ganzen Ort. Die nächstgelegene Station ist am Kaiser Franz Platz beim Radlständer vor dem Optiker Wutscher gleich gegenüber.

Tierarzt? Hundesitter? Bitte an der Rezeption fragen – wir helfen gerne.

Wo Poldi am liebsten Wandern geht

Ist der Weg zur Annenkapelle ein Spaziergang oder eine Wanderung? Der Dauer nach (45 Minuten) ersteres, den Höhenmetern nach letzteres vielleicht. Aber so wie das Blü selbst passt der Weg hinterm Haus nicht wirklich in eine Kategorie. Jedenfalls ist es ein guter Hundeweg. Aber Achtung: Das ist er erst, seitdem Poldi gerne alleine über Metallgitterstiegen geht, früher musste ich sie tragen, das war wirklich nur am Anfang cool. Aber sie liebt diesen Weg so, dass sie die Gitterstiegen und die eine Gitterbrücke mit Fassung trägt. Wir starten wieder vor dem Baumhaus, marschieren diesmal die Weißgerbergasse (nur am Anfang asphaltiert, dann bald eher ein Wegerl) soweit es geht, zwischen den Häusern durch, am Friedhof vorbei, queren eine Straße und dann geht’s das erste Mal in einen Wald, über eine Holzbrücke (bei der kann Poldi das erste Mal ins Wasser), Stiegen hoch, zwischen Häusern durch, rechts ein kurzes Stück die Wasserfallgasse nach oben und schon spürt man es: Man ist im Wald, 3 Grad kühler, die Luft voller frischer Gebirgsgefühle, nebenan bricht der Rastötzenbach als Kirchbach in mehreren Wasserfallstufen in die Tiefe. Wir sind im Paradies. Immer dem Weg nach oben. Auf den Wiesen, die man passiert, können Schafe weiden. Bitte aufpassen. Dann geht’s mal kurz steiler durch den Wald und schon ist man da. In der hübschen kühlen Kapelle kann man abkühlen, bevor man im Annencafe einkehrt. Auf der Terrasse und im Lokal leine ich Poldi immer an, denn sie haben den Freilauf im Lokal nicht so gern. Dafür machen Sie wunderbarstes Essen (zb Hausknödel, Schwarzbeerkuchen und sogar Toast Hawai, wie in den 1970ern) bei herrlicher Aussicht, Dafür gibt’s einen Brunnen mit Wasserschüsseln für die Vierbeiner zum selbernehmen. Je nachdem wie sich meine Knie tun, wählen wir runter auch mal die Strasse. Was dafür spricht: So kommt man am Cafe Gamskar vorbei und Poldi kühlt sich im Brunntrog davor ab. Scheint bei ihr obligatorisch zu sein; so schnell kann ich gar nicht sein, sitzt sie drin, sobald sie ihn sieht. Von da an gehen wir nicht die Straße, sondern den Höhenweg weiter. Achtung: Gleich bei einem der ersten Privathäuser links vom Weg, an denen man vorbeigeht, ist nicht nur eine Hecke, sondern auch ein darin versteckter Elektrozaun, hier geht Poldi immer ganz rechts am Weg, den kennt sie leider schon. Aber dann trippeln wir froh weiter bis zum Friedhof und gehen durch den Ort zurück ins Blü. Schöne Stunden.

Ich bin gar nicht so sicher, ob Poldi dieser Weg zur Poserhöhe so gefällt, aber er muss halt manchmal sein. Vom leider leerstehenden Hoteldorf Grüner Baum, wo man auch super mit dem Bus hinkommt, geht’s hinauf, steil hinauf. Circa eine Stunde lang. Poldi ist genetisch offenbar teilweise auch Bergziege, daher gefällt ihr das gut. Bloß: Es ist ein Südhang und es gibt im Sommer wenig Bäche dort. Das findet sie echt nicht super, aber ist dann doch zufrieden, wenn ich ihr aus der Wasserflasche zu trinken geb. Und zu trinken braucht sie viel, so sehr genießt sie rasend den Aufstieg durch den Wald. Leider darf sie oben angekommen nicht in den Brunntrog, aber damit hat sich Poldi abgefunden. Auf der Poserhöhe geht’s vielmehr um den Blick auf den Hohen Tauern Kamm und vor allem geht es um den Kaiser Schmarrn (nur bis 14 Uhr). Er ist ein Gedicht, unbeschreiblich eigentlich, wie etwas genauso schmecken kann wie vor 40 Jahren bei meiner Oma in der Küche. Das Rezept ist unbekannt, damals wie heute. Daher kann man den Schmarrn in dieser Qualität nur hier oben geniessen und das macht sogar den Abstieg wett: Denn auch der angeblich leichtere Abstieg ist für meine Begriffe bzw. Knie steil. Aber irgendwann sind wir dann wieder unten und laufen zurück zum Grünen Baum und ich erzähle Poldi, wie wenig ich den Abstieg mag, aber wie sicher es ist, dass wir ihn bald wieder gehen werden. Sie nickt zustimmend. Vielleicht darf sie ja auch mal vom Schmarrn kosten, hofft sie.

Wahrscheinlich Poldis Lieblingswanderung ist die auf die Gadaunerer Hochalmen. Mit Bus oder Auto bis zum Lackenbauer kurz vor dem Schizentrum Angertal. An dem trabt sie fröhlich vorbei, wir gehen aber nicht über die Brück den Weg ins Angertal hinein, sondern rechts oberhalb der Kinderschiwiese die Wolfsscharte hinauf. Dieser dramatische Name bezeichnet einen echten Lieblingsweg von Poldi und mir. Er geht recht steil hinauf durch einen Zauberwald mit vielen und über viele Bäche. Der Weg ist wahrscheinlich das Ideal für Bergziege meets Wasserhund Poldi. Und ich komm einige Zeit ordentlich ins Schwitzen, bis der Weg dann flacher wird und wie von Zauberhand von Wald in Alm übergeht und man all of the sudden mitten in einem Almparadies steht, Poldi wegen der Kühe angeleint aber wegen des vorangegangenen Wegs und meinem Hutschpferdgrinsen glücklich damit. So laufen wir hinauf zur Feldinghütte, freuen uns jedesmal über die Menschen und die Jause und geniessen. Dann kommt vielleicht ein noch schönerer Teil: Der Beginn des Abstiegs zum Lackenbauern führt über Almwege, das ist zum Weinen schön. Dafür zieht sich der weitere Abstieg über eine Schotterstrasse ziemlich, aber beim letzten Mal hatten wir Glück: Ein Pick-up hat uns aufgeklaubt und mitgenommen. Am Weg zurück mit dem Auto ins Blü muss ich einfach auf einen Petnat am Weitmoser Schlössl einkehren. Weit und breit das allerbeste „Gasthaus“ (tolle Naturweine und super Küche). Dort gibt es den allergrößten Brunntrog, den ich kenne. Da muss man Poldi hineinheben. Aber natürlich machen wir das beim nächsten Mal, wenn es Julian, der Wirt, erlaubt.

Nochmals vom Grünen Baum weg geht es diesmal flacher ins Kötschachtal. Auch hier kann man diskutieren, ob das ein Spaziergang oder eine Wanderung ist: Die ersten 10-15 Minuten bis zur Himmelwand gehen nicht mal als ersteres durch, es sei denn, man wäre grad auf Reha. Die weitere Stunde (+) den Weg hinein/hinauf bis in die Prossau kann man, finde ich, dafür durchaus als Wanderung bezeichnen. Also am Besten rein bis zum Talschluss wandern. Der Weg ins Kötschachtal ist sehr Polditauglich von Bacherln und vor allem Gatschlacken gesäumt – also perfektes Poldi Habitat. Was man wissen muss: Hier fahren nicht so wenig Radfahrer, die sind aber in der Regel nett und rücksichtsvoll und werden von Poldi ohnehin ignoriert. Was für das Kötschachtal spricht, sind natürlich nicht nur die beiden besuchenswerten Gasthäuser, die Prossau kurz vor Talschluss (Forellen und Hirschwürstl, bitte mitbringen) und die Himmelwandhütte (Strudel, Strudel, Strudel), sondern vor allem auch die verzaubernde Landschaft. Das Wetter gestaltet den Bach, daher schaut er immer anders aus, finde ich. Die Bäume, die Grüns, die steilen Berge, dann wieder mal ein riesen Felsbrocken schon ganz bemoost. Wirklich besonders, fast mystisch. Und erst am Rückweg, beim Wiederherausgehen zeigt sich die steile „Himmelwand“ am Talanfang so richtig. Ach ja: Ich hab‘Glück, dass Poldi keine Jägerin ist (zuletzt hat mal 15 m neben Ihr ein Manggei gepfiffen, sie hat nicht mal reagiert), denn das Kötschachtal ist ein bekanntes Jagdgebiet, voller Wild. Da kann Hund schon mal nervös werden. Also Achtung.